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Dieses Thema hat 1 Antworten
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Sam Offline




Beiträge: 960

21.02.2004 20:21
RE: Äquator dramatisch verschoben Antworten

Äquator dramatisch verschoben

Jetzt wissen wir, warum uns der Glutsommer so fest im Grifft hat!
Forscher haben bewiesen: Der meteorologische Äquator hat sich dramatisch Richtung Norden verschoben!
Er kommt uns immer näher!
Die Wissenschaftler sagen voraus, dass die Tropenhitze noch sechs Wochen anhält.
Die sensationelle Wetternachricht kam gestern von Gampiero Maracchi, dem Leiter des nationalen italienischen Wetterforschungszentrums in Florenz: "Der meterologische Äquator scheint sich um
20 Breitengrade (2600 km) nach Norden verschoben zu haben."
Das bedeutet: Der Tropengürtel erstreckt sich jetzt bis Italien, Spanien und Frankreich. In Deutschland herrscht tropisches (Süden) und subtropisches (Norden) Klima.
"Es ist so, als würde die Wüste von Afrika nach Norden wandern", erklärt Maracchi.
Der renommierte Forscher prognostiziert, dass der verschobene Äquator noch lange Zeit bei uns bleiben wird und die Hitzewelle bis weit in den September andauert. Als Ursache sieht er die heftigen Monsun-Regen südlich der Sahara. In weiten Teilen Afrikas ist es weit kühler als in Europa. Die Klimaverschiebung wird Jahre andauern. Unsere Zukunft sieht nach Meinung der italienischen Experten so aus:
1. Das Mittelmeer wird zur Badewanne, die Ostsee zum Planschbecken. Die Wassertemperatur liegt im Sommer im Mittelmeer über 30 Grad, Nord- und Ostsee bei 25 Grad.
2. Durch das mildere Klima ändern sich unsere Ernährungsgewohnheiten. Die Mittelmeerdiät erobert Deutschland (Fisch, Olivenöl und Käse etc.). Die Menschen werden schlanker sein und weniger häufig an Herzinfarkt sterben.
3. In den heißen Nächten kann man schlechter schlafen. Laut Umfragen haben Frauen und Männer fast doppelt so häufig Sex. Folge: Babyboom.
4. Die Ausgaben werden um 35 Euro pro Kopf und Woche im Sommer steigen. So viel werden für den erhöhten Stromverbrauch (Kühlschränke, Ventilatoren, Klimaanlagen), Eiscreme und Getränke ausgegeben.
Die Weinanbau-Grenze wird sich nach Norden verschieben. Rotweine der Spitzenklasse kommen künftig aus der Schleswig-Holsteinischen Schweiz. In Deutschland werden Olivenbäume wachsen, sagen die Experten aus Florenz.




Unser Kommentar:
Wieder gibt es von den Wissenschaftlern nur Halbwahrheiten.
Dies hat nichts mit der angeblichen Umweltverschmutzung zu tun, dies mußten sogar indirekt die Wissenschaftler zugeben. Aus naturwissenschaftlichen Berichten ist bekannt, dass Europa einst tropisches Klima hatte. Dann brach auf einmal die "Eiszeit" in der nördlichen Hemisphäre herein.
Dadurch veränderte sich weltweit das ganze Klima. Was geschah aber wirklich?
Die Erde neigte sich um 23 Grad. Wie kam dies zustande?
Manche vermuten, daß dies durch einen Meteoriteneinschlag verursacht wurde, aber das ist reine Spekulation.
Wir wissen auch nicht genau, wie die Verschiebung der Erdachse um 23 Grad zustande gekommen ist, aber es ist zu beachten, daß 23 eine bekannte Freimaurerzahl ist.
Und nun tritt der gegenteilige Effekt ein!
Der meterologische Äquator verschiebt sich......aber damit auch die ganze Erdkugel.
Die ganze Erde stellt sich wieder aufrecht auf ihre ursprüngliche Ausgangsposition 0 Grad zurück.
Diese Transformation der Erde ist das Anzeichen dafür, daß große Dinge bevorstehen.
Nach unseren Berechnungen fehlen aber immer noch 3 Grad (360 bis 400 km) bis die 0 Grad Stellung erreicht ist. Der letzte kleine Rest der Aufrichtung kann jederzeit erfolgen. Wie schnell so etwas gehen kann, dies haben wir in den letzten beiden Jahren erlebt.
Daher wird es in Mitteleuropa wieder das Klima geben, daß es einst hatte,
bevor die Erdachse sich neigte.
Wie auch schon die Wissenschaftler angedeutet hatten, ist dies keine vorübergehende Angelegenheit.
Auch wenn wir persönlich nicht viel von Prophezeiungen halten, sollte zumindest folgende erwähnt werden: Nostradamus sagte voraus, daß um die Jahrtausendwende in Köln die Palmen wieder wachsen würden.
Dass diese Klimaveränderung wahrlich stattfindet, können wir bezeugen mit folgenden Beispielen:
1. Im Irak und Jordanien waren die Temperaturen im Frühling/Frühsommer so niedrig wie seit Menschengedenken nicht mehr.
2. Vor zwei Jahren kündigten sich mit Regenstürmen und Gewittern schon tropische Merkmale an. Dies tat man zu der Zeit noch mit dem sogenannten "Ozonloch" ab.
3. Seit zwei Jahren hat sich zusehends die Vegetation in Deutschland verändert, z.B: im Alpenvorland gibt es riesengroße Farne und Sumpfgewächse. In diesem Frühjahr konnte man vermehrt Schlangen im deutschen Wald beobachten.
4. Jeder sollte eigene Beobachtungen zu dieser Veränderung machen, z.B: wurde auch vereinzelt beobachtet, daß sich der Sonnenstand verschoben hat.

Allein nur diese vier Punkte deuten auf ein tropisches Klima hin.

Ist dies der Auftakt zu kulturellen und politischen Veränderungen in Europa?
Jeder kann sich darüber selbst einmal Gedanken machen.

Eure W.F.G.-Gruppe

Sam Offline




Beiträge: 960

21.02.2004 20:25
#2 RE: Äquator dramatisch verschoben Antworten

Erdachsenverschiebung macht sich auch in der südlichen Hemisphäre bemerkbar

Bereits am 8.8.2003 hatten wir über die Verschiebung der Erdachse um 23 Grad berichtet.
Nun erfuhren wir, dass sich diese Verschiebung, besser gesagt, die Aufrichtung der Erde auch in der südlichen Hemisphäre eindeutig bemerkbar macht, nämlich in Südwestafrika, dem heutigen Namibia.

Dort war am 8.Januar 2003 in der Hauptstadt Windhoek ein leichtes Erdbeben zu verzeichnen.
Dabei handelt es sich hier um keine Erdbebenregion, was diesen Vorfall noch interessanter macht.
Hier der Artikel:
(Quelle: Allgemeine Zeitung Namibia vom 12.01.2003)

Leichtes Erdbeben in Windhoek
Aus ganz Windhoek meldeten such Bürger, um von einer heftigen Erschütterung zu berichten, die sie um kurz nach 22 Uhr am Donnerstagabend (8.1.04) aus dem wohlverdienten Schlaf gerissen hatte. Gegen 22.30 Uhr folgte nach mehreren Berichten ein weiteres, leichtes Vibrieren des Erdreiches. Nach Angaben bei der Polizei konnte eine Explosion schnell als Ursache ausgeschlossen werden. Polizeisprecher Hofni Hamufungu meldete "keine besonderen Vorkommnisse" an dem besagten Abend.

Rainer Wackerle vom geografischen Landesamt in Windhoek wollte eine Ursache nicht hundertprozentig benennen, da es "zurzeit keine einzige seismische Station in Namibia" gebe, die einen Hinweis auf die Ursache der Erschütterung geben könne. "Die einzige arbeitsfähige Station in Tsumeb konnte wegen starker Regenfälle ebenfalls nicht weiterhelfen", bedauerte Wackerle.

Nachdem im Austausch mit einem unabhängigen Geologen die Wahrscheinlichkeit eines Meteoriteneinschlags nahezu ausgeschlossen werden konnte, blieb nur noch eine Möglichkeit: Ein leichtes Erdbeben direkt unterhalb von Windhoeks geologischem Bruch. Die Gesteinsbewegung wird dabei auf nur ein bis zwei Millimeter geschätzt.


Dies klingt alles recht seltsam. Namibia ist kein bekanntes Erdbebengebiet, wie z.B. die schwäbische Alb in Deutschland, wo ab und zu immer wieder alle paar Jahre ein Erdbeben stattfindet.
Dazu auch zwei Bilder aus einem Atlas von 1993, der genaustens die Erdbebenregionen und Erdplatten aufzeigt.




Hier die bekanntesten Erdbebenregionen mit Gelb markiert.
Namibia ist dabei so unbedeutend, dass man es sogar überdeckt hat.






Hier die roten Plattengrenzen gut zu erkennen.



Eine weitere Anomalie für das ansonsten eher für seine dürre bekannte Namibia waren extrem starke Regengüsse, die sich ab diesem Erdbeben so steigerten, dass es am 16.Januar zu einer Flut kam, wie sie zuletzt 1934 in Namibia vorgekommen war.

Es ist schon merkwürdig, dass zum gleichen Zeitpunkt zwei derartig außergewöhnliche Naturereignisse stattfinden.
Eine Erklärung bietet hierfür die Wissenschaft nicht.
Wie wir bereits erwähnt hatten in unserem Artikel "Verschiebung der Erdachse um 23 Grad" kann man auch in Deutschland ein verändertes Wetterverhalten beobachten. In den letzten Jahren sind vermehrt Regenfälle in Deutschland aufgetreten, die Winter werden immer kürzer und aus den Alpen wird ein Schmelzen der Gletscher gemeldet.

In diesem Winter 2003/2004 konnten wir voller Verwunderung beobachten, dass die Singvögel sich nach wie vor in den Parks und Anlagen aufhalten. Auch die Eichhörnchen und Wildkaninchen sind nach wie vor munter bei der Nahrungssuche. Wir alle kennen das Kinderlied "Alle Vögel sind schon da, alle Vögel alle. Amsel, Drossel, Fink und Star.....".
Aus irgendwelchen Gründen haben die Singvögel offenbar beschlossen, die heimischen Gefilde den Winter über nicht mehr gegen einen Platz im Süden zu vertauschen.

Diese Tiere, die sich an dem Sonnenstand ausrichten, haben offenbar das Gefühl, dass es jetzt in unseren Breiten mehr Sonne gibt als in den letzten Jahren.

Man sollte ab jetzt noch aufmerksamer die Natur beobachten und sich nicht auf die Aussagen von sogenannten Wissenschaftlern verlassen, die jede Wetteranomalie auf das sogenannte "Ozonloch" und den "Treibhauseffekt" zurückführen.
Oder beeinflussen unsere Autoabgase den Sonnenstand?!

Eure W.F.G.-Gruppe

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