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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 189 mal aufgerufen
 Gasthof "Zum Grünen Blatt"
Cel Offline




Beiträge: 57
Punkte: 36

30.03.2014 17:46
RE: Zum grünen Blatt Antworten




Dieser Gasthof ist sowohl ein Stätte, in der man gute Nahrung gegen ein entsprechendes Entgelt erhält, als auch eine Möglichkeit zur Übernachtung für Reisende. Der Gasthof umfasst eine gemütliche Stube, sowie mehrere kleine Schlafräume.

Amanda Offline




Beiträge: 4

13.09.2014 18:56
RE: Zum grünen Blatt Antworten

"Ganz tief ein und ausatmen.", habe ich grade gedacht. Ich ging unter die Dusche und habe danach mein Kleid angezogen, wo man meinen Ausschnitt sehen konnte. Nebenbei dachte ich: "Ein Mittagessen wäre wirklich nicht schlecht." Ich beschloss dann nach Feierabend zum Gasthof zu gehen.
Bei Ankunft sah ich, dass dieser Gasthof bischen leer war, was ich allerdings sehr gut fand. Ich beschloss mich da hinzusetzen, wo die Theke nah genug war, wo ich meine Lieblingskellnerin gerne ansprach. Da sah ich aber die andere Kellnerin. Über ihren aussehem machte sie sich wohl nicht sorgen. Dabei war ihr Körper gut verpackt und bewegte sich langsam. Ihren Atem hörte ich bis hierhin. Doch nicht, dass sie auch noch so aussah, verhielt sie sich gegenüber den Gästen sehr unfreundlich und meckerte rum, als wäre sie die besitzerin, was sie zum glück niemals war. Die Besitzerin dieses Gasthofes, war eine reine Schönheit. Ihr alter betrug zwar vielleicht 37, war aber jedoch für ihren Alter recht schön. Kaum habe ich an sie gedacht, schon kam sie mit leichtem Kinderschritten mit Tablett, Zetteln und Feder zu mir. "Na süße? Was darf es denn heute sein?", fragte sie mit sehr Junger Stimme.
Ich erklärte ihr, dass ich Kartoffeln mit Pilzsoße und Fisch esse. Dazu wollte ich ein Krug Wasser. Schnell, verschwand sie in ihrer Küche und machte mit ihren Kochkompannen das Essen Fertig. währenddessen, schaute ich aus dem Fenster. Ein junges aber auch ein unschuldiges Mädchen mit etwas Kurzem Haar und funkelden Augen ging rein. Meine Stimme erhob sich leise: "Na wenn das nicht mal die Mejin ist." . Auf die war ich schon immer Scharf! Ihre Tanzbewegungen, ihre Schritte... ihre Füsse... die haben mich damals so sehr angemacht...
"Hier süße, deine kleine Stärkung!" schlich sie direkt neben mich und bekam ein Kuss auf die Wange von ihr. Ich bedankte mich für beide Sachen. Sie drehte sich um und verschwand wieder mit Leichten Kinderschritten in ihrer Küche. Meine Augen blitzen auf ihren Hintern.
Langsam hob ich meinen Rock nach oben und wollte schon mit meinen Finger nach unten gleiten...



Meine Gedanken sagten: Ich will Sex...
Mein Gefühl: Komm und hohl sie dir...
Mein Magen: Ich habe Hunger, also iss doch endlich!

letztendlich, zog ich mein Rock runter und griff an meiner Gabel und nach meinem Messer.

Es hat nicht lange gedauert, bis ich Fertig war. Mein Portion war recht klein und ich ass nicht viel am Tag. Morgens, war nur eine Scheibe Brot mit Wasser für mich Ideal. Mittags eine kleine Portion, danach wenn es ging, sündigte ich mit Schockolade und Abends waren Zwei Scheiben Brot mit Tee.
Mein Teller nahm aber diesmal die Ecklige... Schmierige... unordendliche... stinkende... unfreundliche Dame aus der Theke, wo ich ihr lieber den Gabel in ihren überaus mächtigen grossen Hintern stechen würde. Von ihr kam kein Wort, wo ich mich bedankte. Aber was ich jetzt sah, war viel spannender. Mejin kam rein und ihr Blick richtete sich zu mir. Ihre hell-blauen Augen überströmte mein Kreislauf, sodass ich daran denken musste, wie sie am Bordell tanzte.

Mejin Offline




Beiträge: 7

14.09.2014 00:46
#3 RE: Zum grünen Blatt Antworten

Mejin schwieg und beachtete sie nciht weiter. nicht aus Unhöflichkeit. Ihr wurde auf harte Art und Weise beigebracht: nicht trödeln, arbeiten." Sie bediente alle anderen und verschwand dann wieder. Dann soltle sie für AManda tanzen. Sie gehorchte und tanzte für sie. Tränen stiegen dbei in die Augen. Aber sie musste ja weiter machen. Sie hasste es schon immer. Jeder wusste es. Keiner tat was. Die welt war unfair. Amanda spürte jedoch, da war was faul.

Amanda Offline




Beiträge: 4

14.09.2014 15:05
#4 RE: Zum grünen Blatt Antworten

"Mejin, keine Umarmung, wangenkuss oder gegebenfalls hallo vor dem tanzen, behiehungsweise eine kleine begrüßung? Du hast es immer doch gemacht! Wo warst du so lange?", fragte ich sie sehr glücklich und mit guter Laune. Aber als ihr die tränen kam, wurde es mir klar: "Es stimmt was nicht. Was ist los?!"
Ich unterbrach sie, indem ich nach ihrer Hand griff und ich sie auf meinem Schoß setzte. Meine Hand wanderte an ihrem Oberschenkel. Ich tat so, als wenn ich lachte und fragte sie flüsternd, was mit ihr los war. Sie antwortete mir nicht und gab ihren Gesicht mir nicht zu erkännen. Sie umkreiste ihren hintern auf meinem Schoss. Nach paar Minuten, stand sie wieder auf und tanzte mich wieder stehend an.
"Entweder sagst du was, oder ich sorge dafür, dass ich meine Dominanz an dir rauslasse.", drohte ich sie verführerisch und lachend, doch selbst das funktionierte nicht, obwohl sie darauf zu damaliegen zeiten immer reinviel. Ich habe sie nämlich seid 3 Monaten nicht gesehen. Letztens, wo ich sie sah, war bei mir auf der arbeit, wo sie mich in der Mittagspause antanzte und mich so verführte, dass ich mich nicht mehr kontrolieren konnte. Das war sehr oft der fall aber jetzt? Sie kniete sich vor mir hin und sah, wie ihr eine Träne runter rollte. Sie schämte sich kurz und putzte sie sich ab. Danach, fing sie wieder an ihre Hüfte zu schwingen und zu tanzen. Dies sah aber künstlich aus, statt wunderschön. So tanzte sie nie in meinem und ihrem Leben.
Leise forderte ich auf mit Sorge: "Mejin, du hörst auf der Stelle auf zu tanzen und sitzt dich hin, damit du mir erklären kannst, was mit dir los ist!"

Mejin Offline




Beiträge: 7

14.09.2014 19:23
#5 RE: Zum grünen Blatt Antworten

Mejin ließ ihr einen Zettel zukommen, indem sie ihn ihr mit zitternden Händen zuschob. Darauf stand "Hilf mir, du weißt wo du mich finden kannst" Dann sah sie sich um und flüchtete schlagartig aus dem Gebäude und rannte in Windeseile. Sie wollte einfach nur weg. Sie rannte in den Park, wo sich Mejin und Amanda öfter trafen. Sie hatten eine Art Geheimversteck kannten nur sie beide. Sie wusste, dass Amanda sofort wusste wo sie zu suchen war, und sie durfte Gottseidank recht behalten. Desto näher Amanda kam, desto mehr senkte Mejin den Kopf. Als Amanda dann auftauchte sagte sie, mit gesenktem Kopf, der durch die Länge ihrer Haare ihren Kopf verdeckte. "Ich kann nciht mehr. Ich will das nicht mehr. Ich will weg. Aber ich kann nicht. Was soll ich tun."

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