Das Badehaus weißer Schaum ist ein von natürlichen heißen Quellen gespeistes Bad und liegt auf dem Berg Falchi. Hier zu baden ist eine Erholung und soll zudem eine heilende Wirkung haben.
Xhenisa hatte die letzten Nächte schwer gearbeitet. Ihr Bordell war sehr gut besucht worden und sie als Chefin musste öfter vorbei schauen, als es ihr lieb war. ganz zu schweigen von ihrem geheimen Hinterzimmer in dem alle Wünsche erfüllt wurden. Sie musste stets nach neuen Mädchen Ausschau halten und auch der gesamte Papierkram fiel in ihren Aufgabenbereich.
Heute allerdings wollte sich die Vampirin nur entspannen. Sie hatte sich wahrlich eine Auszeit verdient. Ein kleiner Kurzurlaub auf dem heiligen Berg schien geradezu verlockend. Schließlich hatte sie der Verlockung nachgegeben und hatte Arbeit Arbeit sein lassen um sich rundherum zu verwöhnen.
Jetzt saß sie in einer der heißen Quellen und genoss das sprudelnde Wasser, welches sich an ihren üppigen Körper schmiegte. Wohlig seufzend lehnte sich Xhenisa zurück und schloss genießerisch die Augen.
Nagisa brauchte mal eine Pause. Nachdem ihre Eltern gestorben sind und sie jeden Tag täglich ihre Schwester im Hospiz besuchte. War sie ganz fertig und da sie auch noch ständig arbeiten musste, göhnte sie sich paar Tage Urlaub an der Quelle.
Sie buchte ein und ging in die Umkleide und zog sich aus. Wickelte einen Handtuch um ihren Körper.
Sie lief auf dem Weg ins Wasser und rutsche auf dem Boden aus und fiel hin.
Xhenisa hörte es hinter ihr hart platschen. Sie drehte sich sogleich um und sah ein junges, rothaariges Mädchen auf dem Boden liegen. Interessiert erhob sich Xhenisa aus dem Wasser, legte sich das Handtuch neben ihr um und betrachtete das ungeschickte Mädchen. Sie stand nun direkt hinter der Rothaarigen und konnte einen guten Blick unter das weiße Handtuch werfen, welches sie sich umgewickelt hatte. Ein süßer, saftiger Pfirsich. Xhenisa lächelte amüsiert und beugte sich zu dem hübschen Ding herunter, um ihr die Hand zu reichen. "Vorsicht meine Liebe. Hier sollte man nicht stürmisch sein.", meinte sie lächelnd, während sie der Rothaarigen auf die Beine half.
Nagisa schaute nach oben und sah die Dame. Sie wurde ein wenig verlegen und nahm ihre Hand. "Dankeschön, sowas passiert mir ständig" Sie hält ihr Handtuch an ihrer Brust.
"Sind Sie auch hier um sich ein wenig Ruhe zu göhnen?" lächelte sie die Dame an.
Das Mädchen schenkte ihrer Retterin einen süßen Blick aus seelenvollen blauen Augen. Es war wirklich niedlich. Xhenisa wünschte sich, das junge Fräulein zu besitzen. Und bei Cel! Xhenisa bekam immer was sie wollte. Sie hätte gerne das Handtuch von ihrem Körper gerissen, um geauer zu schauen wie weit das junge Ding schon entwickelt war. Die Vampirin liebte unschuldige junge Frauen. es war jedesmal ein ganz besonderes Erlebnis einem Mädchen die Unschuld zu nehmen.
"Ja. Ich hatte eine anstrengende Zeit. Etwas Ruhe habe ich bitter nötig.", antwortete sie lächelnd. "Meine Name ist Xhenisa DeLuce. Und wie ist dein Name hübsches Fräulein?"
Sicher hatte das Mädchen schon von ihr gehört. Immerhin betrieb sie das angesehenste und größte Bordell der Stadt, wenn nicht sogar des ganzen Landes.
Nagisa wurde ziemlich verlegen, als die Dame, sie hübsch genannt hat. "Ich-h bin Nagisa"
Sie verbeugte sich vor, weil sie nicht wusste, wie sie sich vorstellen sollte.
Leider kannte Nagisa, ihr Bordell nicht, da sie viel zu tun hatte und oft ihre Schwester besucht und nebenher arbeitet geht.
"Woher kommen Sie her? oder soll ich Sie duzen?" Nagisa kam nicht viel unter Erwachsenen, da sie nur mit Kindern zu tun hatte, deshalb wusste sie nicht, wie sie mit Xhenia reden sollte. Und kam sich ziemlich blöd vor.
Das hübsche Mädchen stammelte ihren Namen. Sicher fühlte es sich geschmeichelt und war Komplimente noch nicht gewohnt. Die Rothaarige trug den Namen Nagisa. Der Name passte sehr gut zu diesem ansehnlichen Mädchen, fand Xhenisa. Artig verbeugte sich Nagisa vor der gestandenen Frau. Die Vampirin fand das Mädchen wirklich entzückend.
Offenbar hatte Nagisa doch noch nichts von der Vampirin gehört. Das hätte sich Xhenisa eigentlich denken können. So ein junges Ding trieb sich eigentlich nicht mit zwielichtigen Gestalten herum. Sicher war die Kleine wohlbehütet groß geworden und hatte keine Ahnung vom Verkauf üppiger Leiber. Noch nicht jedenfalls.
"Ich komme aus der Stadt.", antwortete die Vampirin knapp. Beklommen fragte die Engeldame, ob sie die Ältere duzen dürfe. Eigentlich ließ Xhenisa sich stets Siezen und mit dem titel Herrin ansprechen. Aber das konnte sie ja später noch verlangen. Erst einmal wollte sie freundlich bleiben. "Ja, du darfst mich duzen. Du kommst sicher hier aus den Bergen mein kleiner Engel, nicht wahr?", fragte sie liebenswürdig. Sanft aber bestimmt zog sie das Mädchen zum Wasser. "So langsam beginne ich zu frieren.", erklärte sie ruhig. "Lass uns doch lieber ins Wasser gehen.", schlug sie vor. Elegant ließ sie ihr Badetuch zu Boden gleiten und entblößte ihren üppigen Körper vollständig vor der Heranwachsenden. Aufreizend langsam stieg sie in das heiße Wasser und genoss das Gefühl der sie umspühlenden, leichten Wogen. Sie winkte Nagisa zu sich heran. "Na? Kommst du auch ins feuchte Nass, kleiner Engel?"
Nagisa folgte der Vampirin auf den Fuß. Das Handtuch legte sie fein auf den Boden. Xhenisa stellte befriedigt fest, dass das unschuldige Gesicht ziemlich täuschte. Nagisa war eine voll entwickelte Frau. Sie hatte große, volle Brüste, eine schlanke Taille und fantastische schlanke Beine.
Die junge Rothaarige glitt zu Xhenisa ins Wasser. "Ja. Ich habe dort eine schöne, große Villa. Du kannst mich dort gern besuchen kommen.", bot sie der jungen Engeldame geradezu schnurrend an. Dann überlegte sie kurz. Schließlic nickte Xhenisa. "Ja, ich kenne den Kindergarten. Bist du Kindergärtnerin?"
Die Rothaarige lehnte sich genüsslich zurück ins Wasser und gab einen rundum Blick auf ihre prallen Brüste frei. Xhenisa leckte sich erregt über die Lippen. Zu gerne würde sie diese junge, rosige Haut liebkosen. Erst sanft über die weichen Knospen lecken und dann leicht zubeißen. Die Vampirin seufzte heiß und schlich sich näher an das Mädchen heran. "Ja. Es ist sehr schön hier. Vor Allem, da du jetzt da bist."
"Ja, ich bin Kindergärtnerin" Nagisa wurde etwas verlegen, als sie sagte, dass ich jetzt da sei. "Du hast eine große Villa?" Nagisa schaute sie erstaunt an.
"Wohnst du dort mit deiner Familie?"
Nagisa bemerkte, wie sich die Vampirin die Lippen leckte und schaute zu offensichtlich dahin.
Der Beruf passte gut zu der kleinen Rothaarigen. "Sicher machst du deine Arbeit gut.", meinte die Vampirin. Das Mädchen schien sich über ihr Kompliment zu freuen. Xhenisa glaubte sogar, dass Nagisa ein wenig rot wurde. Das konnte allerdings auch vom warmen Wasser herrühren. Auf die Villa sprang das Mädchen ebenfalls an. Es lief also alles bestens für die Ältere. "Ich kann mir eine Villa leisten, dafür arbeite ich schließlich hart.", sagte sie bescheiden, ließ jedoch zugleich damit durchblicken, dass sie eine Menge Geld besaß. Natürlich erarbeitet, nicht faul geerbt. Sowas machte eigentlich immer einen guten Eindruck.
Die Vampirin schüttelte zaghaft den Kopf und setzte eine Trauermiene auf. "Nein. ich lebe ganz allein. Ich habe leider keine Familie. manchmal ist es schon einsam in dem großen Haus." Das war nicht einmal gelogen. Xhenisa wünschte sich oft Gesellschaft, wenn sie sich in ihrer Villa befand. Meistens ließ sie sich dann von einer hübschen Frau einen Besuch abstatten.
Der Blick der Rothaarigen klebte an den vollen Lippen der Älteren. Xhenisa bemerkte es und leckte sich gleich ein weiteres Mal über den heißen Schmollmund. "Gefällt dir dieser Anblick, Süße?", fragte Xhenisa leise, dunkel und verführerisch.
Xhenisa lächelte befriedigt. Sie brachte mir ihrer heißen Art das Mädchen völlig durcheinander. Und das gefiel der Vampirin. Sie wollte Nagisa am liebsten völlig um den Verstand bringen. Zuckerbrot und Peitsche. Zuckerbrot und Peitsche. Das war die Melodie die ihr Herz spielte. Xhenisa seufzte erregend. "Danke, mein Engel.", hauchte sie leise.
Hernach gesellte sie sich etwas näher zu der hübschen Engeldame. "Alleine zu leben ist kein Zuckerschlecken.", meinte Xhenisa mit trarigem Blick. Dann lachte sie und klatsche übermütig auf das Wasser, dass es nur so spritze. Das aufgeschäumte Wasser benetzte den hals der schönen Vampirin und rann in leichten Tropfen bis auf ihre Brust hinab. Spielend verfolgte sie einen der Tropfen mit ihren langen, anmutigen Fingern auf der erhitzten Haut. "Ich glaube wir haben noch viel mehr gemeinsam.", flüsterte sie, als der Tropfen ins Wasser hinabglitt. Ihr Finger hielt jedoch erst an ihrer süßen Knospe inne. Sie streichelte leicht ihren vollen Busen.
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