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Saufnix  
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Dieses Thema hat 48 Antworten
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gepard Offline




Beiträge: 851

07.08.2006 02:40
RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

Ich weiß zwar nicht, ob es ganz sinnvoll ist, aber ich faste jetzt. Einige Tage lang nehme ich gar nichts zu mir außer viel Flüssigkeit und dieses Almased-Pulver (also mit Wasser zu einem Shake geschüttelt). Ich bin brav mit dem Rad unterwegs, um mein Pensum an Bewegung zu erfüllen, wie empfohlen, damit der Stoffwechsel auf Touren bleibt (oder so ähnlich).

Ich habe mich nach so einer kurzen Radikalkur gesehnt, und jetzt scheint es gerade zu gelingen. Die vorigen Versuche sind immer innerhalb 24 Stunden gescheitert, weil ich plötzlich doch nicht widerstehen konnte, irgendwas zu essen. Jetzt bin ich schon bei 48 Stunden, und die Abstände wo plötzlich kurz der Magen knurrt werden immer länger, das Verlangen ist meist weg, es fühlt sich angenehm an.

Ich will das aber nicht zu lange betreiben. Es ist eher so eine Art Zäsur, der Anfang einer neuen Ära.

Nach ein paar Tagen möchte ich schonend wieder zu essen anfangen, aber bewusster und keine "extremen Sünden" mehr wie regelmäßig Eiscreme und Kuchen oder nachts üppig essen. Zucker und Fett auf jeden Fall weniger als früher und mehr Rohkost. Und ich möchte ca. jeden zweiten Tag eine Rad-Runde drehen von knapp 1 Stunde, das liebe ich sowieso. Zwischendurch auf kürzeren Strecken bin ich sowieso auch meist mit dem Rad unterwegs.

Mir schwebt vor, mich einmal die Woche auf die Waage zu stellen und zu schauen, ob 1 kg Gewichtsreduktion pro Monat ok ist.

Hat von euch jemand Erfahrung mit Abnehmen und Gewicht halten? Ich bin schon so unglücklich mit meinen 100 kg, obwohl ich auf den ersten Blick (bekleidet) gar nicht dick aussehe, da ich ja groß bin. Früher hatte ich mal etwas über 70 kg, und ich habe gegessen und genascht, was das Zeug hielt und nahm nicht zu. Erst durch den regelmäßigen Alkoholkonsum ging es stetig bergauf. Mit dem Trockenwerden dachte ich, die Pfunde würden rasant purzeln, wenn tausende Kalorien (Bier und Wodka/Limo) täglich wegfallen würden, aber dann habe ich "zu essen angefangen". Und vom Rauchstopp vor einem halben Jahr nahm ich auch noch mal etwas zu, obwohl, so schlimm war das gar nicht mehr.

Ich bin nicht sicher, ob 1 kg pro Monat abnehmen realistisch ist. Zugenommen habe ich ja 2 kg pro Jahr. Von der Anlage her bin ich ja ein schlanker Typ mit breiten Schultern, aber es kommt mir etwas lächerlich vor, das zu sagen mit meinem Gewicht jetzt. Eigentlich möchte ich das 1 kg am liebsten pro Tag abnehmen, aber es war schon immer so, dass ich mir zuviel vorgenommen habe und dann immer schnell aufgegeben habe.

Dass ich mich eher zurückgezogen habe in den letzten Jahren auch als ich gar nicht mehr trank, hat auch mit der Unzufriedenheit mit mir zu tun. Ich wollte mich einfach nicht mehr zeigen, habe gehofft, es sieht mich niemand, der mich von früher kennt. Eigentlich schlimm, denn den anderen ist es doch eh egal.

Ich dachte, es wäre jetzt an der Zeit, mich in dieser Hinsicht wieder zu verändern. Ich bin trocken, und mit der Nichtraucherei fühle ich mich auch überm Berg, jetzt würde ich gern aus der Bärenhöhle herauskommen.


felidaela Offline




Beiträge: 796

07.08.2006 09:06
#2 RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

Zitat
und Fett auf jeden Fall weniger als früher und mehr Rohkost.



Hi Gepard,


ich glaube, ich habe mich mit dem Essen und Nichtessen in eine super Essstörung hinein manövriert. So vor.... 100 Jahren? Abnehmen, toll. Statt Essen dann Trinken, machte zwar Appetit, aber inner Disco konnte man den gut wegablenken Den Männern, oder damals ja noch Jüngelchen, sei dank.

Hast du schonmal was von Jojo-Effekt gehört?

Ich könnte dir Vorträge über das Essen halten, und vor allem, welche Rolle die Psyche dabei spielt.

Du bist ein Suchtmensch und auch Essen kann zur Sucht werden. Ich könnte dir sagen, stell einfach die Ernährung um, Hungern ist so ziemlich das Falscheste, was du machen kannst. Auch Magersucht ist was Feines, denn Nichtessen setzt unwahscheinlich Endorphine frei. Sich selbst zu "besiegen" is' schon schick.

Nein, ich will dich hier nicht anpissen oder so. Aber dir den Tipp zu geben: Iss "einfach" gesünder, ist ungefähr so schlau, wie einem Alki zu sagen: Trink halt nicht. Und das mit dem Essen ist noch schwerer als das mit dem Alk und dem Rauchen, denn weglassen is' nich'.

Meine Freundin hat sich in 10 Jahren Ehe etwa 40 Kilo angefuttert, nach X Versuchen ist es ihr nun gelungen, ihre Ernährung umzustellen und sie hat innerhalb von 2 Jahren 20 Kilo abgenommen und das eine zeitlang gehalten. Da ging sie dann plötzlich fremd. Der Kick des Esses fehlte, also hat sie sich die unmöglichsten Männer ausgesucht. Ihre Ehe hat das überlebt, sie ist jetzt wieder in ruhigerem Fahrwaser..... und nimmt wieder zu Ich komm' aber nicht an sie ran.

Was kann ich dir raten? Therapie? Hm....

Alles gute


gepard Offline




Beiträge: 851

07.08.2006 09:33
#3 RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

Hallo felidaela,

danke für deine Hinweise - sie sind mir bestens bewusst. Wiegesagt habe ich mich jetzt mal danach gesehnt, ein paar Tage (weniger als eine Woche) nichts zu essen. Das Wichtigste ist mir danach die Ernährungsumstellung, aber keine strengen Programme, sondern die Sachen, auf die ich sowieso stehe, denn im Grunde bin ich ja ein Öko- und Müesli-Typ, mag keine Wurst, kein McDonald's und keine Chips.

Ich fühlte mich in letzter Zeit schon so aufgeblasen, die Jeans, die ich mir keinesfalls jetzt noch größer kaufen wollte, schnüren mir die Wampe ein, dass ich manchmal nach Luft ringe. Bei mir schrillten die persönlichen Alarmglocken.

L. G.
gepard

P. S.
Momentan fühle ich mich sehr wohl, und ich werde dann berichten, ob ich Probleme habe mit Ernährungsumstellung oder Jojo-Effekt oder ob alles ok ist.


Lissy01 Offline




Beiträge: 2.780

07.08.2006 09:33
#4 RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

Hi gepard ,

früher habe ich auch öfter mal ein paar Tage voll gefastet.

Das ist keinesfalls zu empfehlen, wenn Du nebenbei arbeiten mußt.
Ich war damals immer ziehmlich durch den Wind und es ist unfallträchtig.

Heute ist man vom Vollfasten abgekommen.
Gemüsesüppchen sind gut, dann kommst du auch nicht in einen Mangel was Mineralien angeht.

Ich habe schon mehrmals einige Kilo abgenommen. (Jo-Jo-Effekt ist mir auch nicht unbekannt:mauer
Ich eße dann über einen sehr langen Zeitraum besagte Gemüsesüppchen und sehr viel Obst und lasse meinen geliebten fetten Käse weg und natürlich den Süßkram aller Art.

Ich achte dabei sehr drauf, daß ich keinen großen Hunger leide, weil ich dann nervenmäßig so schlecht drauf komme, daß es kein Spaß mehr ist.
Deswegen das Obst, davon kann ich so viel essen wie ich will, sofern ich es pur esse und vor den anderen Mahlzeiten.

Es gilt als absolut ungesund, mehr als 1 Kilo pro Monat abzunehmen. Meine Ärztin hat mir dringend nahegelegt, da drauf zu achten.

Natürlich wird das dadurch zu einer zähen Angelegenheit ohne schnelle Erfolge.

Aber was solls. Dadurch, daß es so ein langfristiges Thema ist, gewöhnt man sich dran, daß es darum geht, die Ernährung dauerhaft umzustellen:
Wenig Süßkram, wenig Fastfood, viel Gemüese und Obst.

Insgesamt ist natürlich viel schöner, wenn Du die Kilo loshast, vor allem, wenn Du Dich gerne bewegst.
Stell Dir einfach vor, wie es sein wird, wenn Dein imaginärer Rucksack beim Radeln 10 Kilo weniger hat!

Gruß, Lissy


gepard Offline




Beiträge: 851

07.08.2006 09:42
#5 RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

Hallo Lissy,

ich trinke dreimal täglich einen Shake aus Almased-Diätpulver und Wasser. Das Pulver besteht aus verschiedenen Eiweißen und wichtigen Nahrungsergänzungsstoffen. Angeblich sorgt es dafür, sich nicht schlapp zu fühlen (ich habe das Gefühl, das bestätigen zu müssen), und nicht zuviel Eiweiß aus den Muskeln abzubauen. Es wird empfohlen, sich ausdauernd zu bewegen. Erst dachte ich, das geht doch gar nicht, ich müsse mich sicher total schonen und auf Sport verzichten, aber das Rad fahren tut mir total gut.

Außerdem möchte ich das ja nicht lange machen.

Ich weiß, dass eine langsame Umstellung das Gesündeste ist. Ich will es nach diesen paar Tagen sowieso langsam angehen.


Lissy01 Offline




Beiträge: 2.780

07.08.2006 10:03
#6 RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

Hi Gepard,

Zitat
Es wird empfohlen, sich ausdauernd zu bewegen. Erst dachte ich, das geht doch gar nicht, ich müsse mich sicher total schonen und auf Sport verzichten



Nein, die Bewegung betrachte ich gar nicht als Problem.
Bei mir war es ehr so ein Gefühl wie nicht ganz von dieser Welt, etwas schwebend, nicht unangenehm...

Ich habe damals noch meine Gärtnerlehre gemacht, Bewegung hatte ich also genug.
Ich war nur geistig so abgetrifftet, daß ich meinen Finger in den Keilriehmen vom Trekker gehalten habe.
Seitdem ist er ein Stück kürzer.

Ich denke schon, daß diese Unachtsamkeit was damit zu tun hatte.
Seitdem habe ich immer drauf geachtet, nicht arbeiten zu müssen, wenn ich faste.

Ein Problem, daß Du mit der Nahrungsergänzung nicht aus der Welt bekommst ist die Giftfreisetzung im Körper.
Dadurch, daß er ans Eingemachte geht (soll er ja), werden Gifte freigesetzt, die lange Jahre gelagert wurden.

Und die sind auch ein Grund dafür, daß man sich schlapp fühlt.
Ich denke Bewegung ja, aber ohne Stress, nur was Bock macht...

Gruß, Lissy


Maja82 Offline




Beiträge: 5.095

07.08.2006 10:14
#7 RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

oh jeeeeeeee kein MC Donalds


gepard Offline




Beiträge: 851

07.08.2006 10:23
#8 RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

Nein, nein, kein McDonalds. Ich finde nichts an diesem Essen. Manchmal hatte ich aber Lust auf so einen eiskalten Vanilleshake mit dem zerstoßenen Eis drin, den man dann ganz fest durch den Trinkhalm saugt.

Bei McDonald's ist alles süß, auch das Fleisch und die Burger-Brötchen. Dass das überhaupt erlaubt ist, dass da überall Zucker drin ist, wundert mich sehr.


Joosi Offline




Beiträge: 2.036

07.08.2006 10:38
#9 RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

Hallo gebhard,

Zitat
Hat von euch jemand Erfahrung mit Abnehmen und Gewicht halten?




Ja, ich kenn´mich aus.

Von Almased halte ich nichts, da dies einen sehr hohen Eiweiß-Anteil hat und bei entsprechender Veranlagung die Harnsäure stark erhöht ( Gicht-Anfall) oder die Nieren Probleme kriegen können. Außerdem hat es 0 Lerneffekt betreffend deiner Bedürfnisse, also, wie dein tägliches Essen sein muss, so dass es dir schmeckt UND gut tut.

Fasten ist ein Katastrophe für jeden übergewichtigen Menschen! Ich könnte das näher ausführen, warum das so ist (habe das früher auch gemacht, aber hab´gerade nicht so viel Zeit.

Das Bewegung gut ist und was gesunde ("reine"?) Lebensmittel sind, dass wissen ja alle, die sich schon mal mit dem Thema zu viel Gewicht rumgeschlagen haben. Da sitzt der Hase nicht im Pfeffer.

Ich habe mir früher auch immer gesunde, hervorragend ausgetüftelte Pläne "verordnet", die beim ersten Eis scheiterten und dann kippte das ganze in die Katastrophe.

Heute bin ich auch beim Essen bei der 51%-Regel (von Max :hallo2, also es reicht, wenn der überwiegende Teil gesund und frisch ist, aber der Rest den suche ich nach meinem Bedürfnis aus.

Ich rede hier nicht von grauer Theorie.
Vor ca. 1 Jahr habe ich hier über "mein größtes Problem" - das Übergewicht und mein ungezügeltes Essverhalten gepostet. Heute kann ich sagen, dass ich das Problem nicht mehr habe. Ich esse ALLES was ICH MÖCHTE. Ich reglementiere mich nicht mehr, sondern ich entscheide ob ich was essen will oder nicht. Ich darf das jetzt.
Seit letztem Mai habe ich nun fast 20 Kilo abgenommen. Jeden Monat so ca.1,5 Kilo. Ich stelle mich aber nur selten auf die Waage und es ist gar nicht mehr so wichtig für mich (wie es früher bei Diäten war). Aber ich freue mich darüber und fühle mich bestätigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich muss mich nicht mehr "beherrschen" oder anstrengen. Keine Ahnung, wie ich das genauer erklären soll.
Ich weiß nur, dass ich wegen dem Essproblem schon oft so verzweifelt war, dass ich auch glaubte, ich kann nie mehr "normal" damit umgehen - und es geht doch.

Ich habe mir damals eine Ernährungsberaterin gesucht, um mal mit ihr durchzusprechen, was ich persönlich anders machen kann, dass war ein guter Anschub - auch die Kohlsuppentage am Anfang, die ich aber nie mehr gemacht habe seit dem.

Liebe Grüße
Gaby


gepard Offline




Beiträge: 851

11.08.2006 15:13
#10 RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

Danke für eure Meinungen. Ich bin eigentlich mit allen Hinweisen einverstanden (immer schon gewesen).

Ich habe mir aber in den Kopf gesetzt, als eine Art Zäsur mal ein paar Tage zu fasten, um dann langsam meine Ernährung etwas umzustellen und bewusster zu essen. Das Fasten tut mir wirklich gut - wenn ich nicht so angefangen hätte, hätte ich vielleicht noch lange nichts geändert an meinen bisherigen Gewohnheiten. Nach zwei Tagen hatte ich keinen Hunger mehr und auch keinen Appetit, ich nippe ständig an irgendwelchen leckeren Kräutertees und fühle mich überhaupt nicht schlapp, obwohl (oder weil?) ich täglich eine Stunde mit dem Rad unterwegs bin (der Weg zur Arbeit und zurück) - vielleicht wirklich eine Folge davon, dass ich dreimal täglich einen Shake mit diesem eiweißhaltigen Pulver getrunken habe.

Das waren jetzt gut sechs Tage. Angenehm ist, dass ich den Bauch nicht mehr ständig einziehe und dass ich erstmals nach langer Zeit wieder ganz normal tief durchatmen kann, also auch "in den Bauch" hinein. Da ich aber nicht beabsichtige, ganz vom Fleisch zu fallen, ist es jetzt genug. Zum Wochenende werde ich ganz behutsam anfangen zu essen; so schonend, wie es eben überall empfohlen wird. Auf die Waage habe ich mich gar noch nicht gestellt seit Montag. Was sie jetzt anzeigt, wäre auch irrelevant. Wiegen werde ich mich vielleicht einmal wöchentlich.

Wie soll es weitergehen? Von den nächsten schonenden Tagen abgesehen, wird es ganz normal weitergehen, nur etwas gesünder und ohne zuviel schnellen Zucker oder Fett. Ich dachte so etwa an 1 kg weniger Gewicht pro Monat, was immer noch recht schnell ist, wie schon jemand bemerkte. Hm, ich mache es einfach so, wie es gut geht. Bloß keine Selbstquälerei.


Greenery Offline




Beiträge: 5.854

11.08.2006 16:11
#11 RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

Hallo gepard,

mit Diäten kenne ich mich nicht aus (halte aber auch nix davon). Aber wenn du fastest, ist es sehr wichtig, dem Darm zu helfen, die Giftstoffe rauszubugsieren. Von oben mit Sauerkraut- oder Pflaumensaft (wirken beide abführend), von unten mit Einläufen. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit täglichem Wechsel gemacht (also einen Tag von oben, den nächsten von unten ).

Dadurch lassen sich auch die von Lissy geschilderten Zustände vermeiden - jedenfalls bei mir. Ich kann eigentlich alles machen, was ich sonst auch mache, auch arbeiten. Was nach etwas über einer Woche bei mir nicht mehr geht, ist joggen - dafür ist dann nicht mehr genug Sofortenergie in der Leber. Stundenlange Wanderungen hingegen sind prima, tun der Birne gut und lenken vom Essen ab. Außerdem ist die Bewegung wichtig, damit der Körper Fett- und nicht Muskelmasse abbaut (auch das Herz als Muskel kann durch langes Fasten ohne Bewegung angegriffen werden!).

Allerdings habe ich auch noch nicht mehr als 3 Wochen gefastet und (glaub', das hab' ich dir schon mal geschrieben) zum Abnehmen ist Fasten nix, da helfen glaub' ich wirklich nur langfristige Umstellung, langsames und bewusstes Essen und sehr gutes Kauen.


gepard Offline




Beiträge: 851

11.08.2006 16:13
#12 RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

Hallo Greenery,

du sagst es.

Und abgeführt habe ich mit Glaubersalz, einmal am 2. Tag und das zweite Mal gestern. Hat auch gut getan.

g.


Greenery Offline




Beiträge: 5.854

11.08.2006 16:17
#13 RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

Glaubersalz krieg' ich nicht runter, Sauerkrautsaft finde ich sogar noch lecker dazu


Spieler Offline




Beiträge: 7.888

11.08.2006 16:34
#14 RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

Zitat
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit täglichem Wechsel gemacht (also einen Tag von oben, den nächsten von unten



und wie kommt das so in der Öffentlichkeit an?


Greenery Offline




Beiträge: 5.854

11.08.2006 16:39
#15 RE: von 100 auf 80 Kilo Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Spieler
und wie kommt das so in der Öffentlichkeit an?



Würde ich es öffentlich tun, käme es sicher immer noch besser an als das Tragen von Prolluhren


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