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Saufnix  
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Dieses Thema hat 12 Antworten
und wurde 622 mal aufgerufen
 Ganz, ganz viele Fragen
StellaLuna Offline




Beiträge: 3.580

08.04.2004 18:23
RE: Wie schütze ich mich? Zitat · Antworten

Hallo ihr Lieben,

wieder einmal eine kleine Frage, die mich nun beschäftigt.
Wie ihr wisst, stecken wir mitten im Umzug und werden so voraussichtlich im Mai auch in unserem neuen Heim wohnen *megafreu* .
So, nun mein Problem, oder vielleicht mache ich ja auch nur eines daraus?
Beim Einräumen diverser Kisten in den Keller, sehe ich etliche Flaschen Wein, die dort lagern und Schnäpse.
Nun kann und will ich ja von meinem Vater (ihm gehören diese Alkoholika) nicht verlangen, die Spirituosen zu entfernen.
Aber alleine der Gedanke daran, was da unten Alles gelagert wird macht mich nervös.
Noch bin ich nicht gefestigt genug, damit leben zu können, aber mir bleibt doch nix anderes übrig ..
Soll ich diese allgegenwärtig zur Verfügung stehenden Flaschen als Trainingsmaßnahme sehen, oder, wie kann ich mich schützen?
Dumme Situation, oder?
Vielleicht fällt euch dazu was ein?

Liebe Grüsse
Patricia


Lisl Offline




Beiträge: 1.980

08.04.2004 19:04
#2 RE: Wie schütze ich mich? Zitat · Antworten

Hallo Patricia

Trainingsmassnahme

ich könnte das jetzt noch nicht, das wäre mir ein zu riskantes Training

und ich glaube du auch nicht !?!?

kannst du den Keller absperren und den Schlüssel abgeben?


Nur mal ne Idee, die mich schützen würde


alles liebe und pass auf dich auf


Falballa Offline




Beiträge: 3.722

08.04.2004 19:53
#3 RE: Wie schütze ich mich? Zitat · Antworten

Hallo Patricia,
das ist eine heikle Situation für dich, kann ich gut nachempfinden.
Wieso kannst und willst du von deinem Vater nicht verlangen , den Alkohol aus deinem Keller zu Entfernen ..Sorry, aber das verstehe ich nicht.
Den Tipp von Lisl finde ich im Prinzip gut. Allerdings ist mir dann eingefallen, das ich um an Alkohol zu kommen, sogar die Kellertür aufgebrochen hätte.
Als ich aus der Entgiftung kam, ist mir was geschehen, das ich erst 2 Jahre später klären konnte. Das hat jetzt nicht direkt was mit deinem Problem zu tun.
Ich kam aus der Entgiftung, meine Schwester und mein Schwager (wohnten mit uns im Haus),hatten einen Keller randvoll mit Alkohol jeder Art. Die Kellertür immer offen.!!!
(Zu meiner nassen Zeit habe ich mich da öfters bedient .Schäm. Allerdings habe ich auch öfter einen Hunderter zwischen die Flaschen gelegt, um auch zu bezahlen.)
Ich komme nach der Entgiftung in den Keller und sehe die OFFENE Tür. Du glaubst gar nicht wie wütend ich war.
Also hoch zu meiner Schwester und gefragt ob das ein schlechter Scherz sein soll.
Ach, hatte sie das doch einfach vergessen .Meiner Bitte den Keller abzuschließen wurde genau 1 Tag nachgekommen. Dann war es wie vorher. Ich habe, bis ich ausgezogen bin, nie wieder drum gebeten .Es war auch keine Versuchung für mich. Nein ich empfand das als Zumutung .Heute weiß ich das es Absicht war, in der Hoffnung, ich lege wieder los .Da hatte mein Exmann prima mit meiner Schwester zusammengearbeitet.
Allein der Gedanke an Alkohol im Keller, lässt mein Blut gefrieren .In meinen Keller gehört keiner .Auch wenn ich weiß, das ich ihn nicht trinken möchte.
Ich möchte selbstverständlich keinem deiner Verwandten etwas anhängen. Das liegt mir fern.
Nur Keller und Alkohol, das ist nichts für uns.
Liebe Patricia, gib auf dich acht.
Es grüßt dich ganz herzlich
Manuela


Joosi Offline




Beiträge: 2.036

08.04.2004 19:54
#4 RE: Wie schütze ich mich? Zitat · Antworten

Hallo Patricia,


mir fällt dazu sein, dass du deine Gefühle unbedingt ernst nehmen musst!

Zitat
Aber alleine der Gedanke daran, was da unten Alles gelagert wird macht mich nervös.



Wenn du das schreibst, dann ist das so! Sehr wichtig, dass du es rechtzeitig bemerkst hast.

Tja, ich kenne eure Möglichkeiten nicht. Wenn abschließen nicht geht und du von deinem Vater keine Rücksicht bzw. Verständnis verlangen kannst, dann kann dein Mann das Zeug vielleicht solange woandershin lagern, bis ihr ausgezogen seid? Irgendein Grund wird euch schon einfallen, warum dass so sein muss!

Weiß dein Vater eigentlich von deinem Problem oder nimmt er dich nicht ernst?

Umzug ist eine extreme Stressituation und du erkennst das schon richtig, dass das eine schwierige Situation für dich werden kann. Ich habe übrigends jeweils bei Umzügen wieder mit exzessivem Trinken angefangen...damals, als ich noch gar nicht wußte, dass ich Alkoholikerin bin und auch keine Rücksicht auf meine Bedürfnisse genommen habe.

Irgendwo habe ich auch gelesen, dass du überlegst mit deinen zwei Kleinen in eine LZT zu gehen. Das finde ich klasse! Verfolge diesen Gedanken weiter nach eurem Umzug und suche dir einen Suchtberater, der dir hilft die richtige Einrichtung zu finden. Das ist ein gutes Ziel, finde ich. Ich berichte dir auch gerne mal, wie es in der Fachklinik für Frauen war, wenn ich dann mit meinem Kleinen dort war. Wir werden noch alle zum Überflieger, wenn das hier weiter so durchziehen, oder!?

Also Patricia, jetzt greif´mal durch: das Gesöff im Keller muss erst mal weg!!! ist doch zum

Liebe Grüße
Gaby


Adobe Offline




Beiträge: 2.561

08.04.2004 20:07
#5 RE: Wie schütze ich mich? Zitat · Antworten

Hallo Patricia,

daß Du Dich mit den Flaschen im Keller unwohl fühlst, kann ich voll verstehen. Würde mich auch ganz schön unruhig machen.

Wenn Du mit Deinem Vater da nicht in Konflikt geraten willst, kann ich nur Lisl zustimmen. Bitte Deinen Mann abzuschließen und Dir nicht zu sagen, wo der Schlüssel ist. Als Trainingsmaßnahme wäre mir diese Sache viel zu riskant. Ich rege mich ja schon auf, wenn bei meinem Freund (ob zwar er ihn nicht trinkt) eine voll zur Schau stehende Bar da ist. Schon da weigere ich mich über Nacht zu bleiben. Die Bar steht im Schlafzimmer und daß beim Aufwachen sofort mein Blick darauf fällt, stößt mich unheimlich ab. Ich stelle da immer klar die Forderung entweder das Zeug kommt weg oder ich fahre.

Das sind alles so Sachen, wo ich nicht unbedingt ausprobieren will, wie "stark" ich bin.

Viele Grüße
Adobe


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

09.04.2004 05:44
#6 RE: Wie schütze ich mich? Zitat · Antworten

hallo Patricia,
würde ich nicht ertragen!! wollen!!!!
Könnte dein Mann die Flaschen ergreifen und in ein Schliessfach einsperren.
ich grüße dich, Max


StellaLuna Offline




Beiträge: 3.580

09.04.2004 09:36
#7 RE: Wie schütze ich mich? Zitat · Antworten

Hallo,

Danke für euere Antworten, da stehe ich doch nicht alleine mit meinem unguten Gefühl da.

@Lisl:
das mit dem versteckten Schlüssel wäre vielleicht eine Idee, nur leider wird der Keller auch von meinem Vater genutzt und einer kleinen Familie (haben übrigens auch kistenweise Wein gebunkert und zählen wohl eher zu den "gemütlichen Vierteleschlotzer" :sprachlos, die oben im Haus wohnt.

@Manuela:
Das kann ich ja kaum glauben, was deine Familie mit dir gemacht hat, übel!
Ja, noch traue ich mich nicht das von meinem Vater zu verlangen, Alkohol ist ein Tabuthema bei uns.
Ich weiß gar nicht, was er über mich und mein Trinkverhalten weiß, aber ich denke, wenn wir gemeinsam in einem Haus wohnen, werde ich mehr über mich erzählen wollen, wenn er dann mal ein Ohr für mich hat.
Er ist allerdings schon 75 Jahre alt und gesundheitsmäßig sehr angeschlagen, eigentlich wollte ich ihn nicht noch zusätzlich mit meinem Problem belasten, es ist recht schwierig für mich.

@Gaby:
Tja, wie ich schon Manuela geschrieben habe, viel wissen tut er diesbezüglich nicht über mich.
Irgendwann hatten meine Eltern festgestellt, dass ich zu dein alljährlichen Einladungsessen gut gebechert hatte, und darufhin gab es halt nie wieder Alkohol zu trinken, das war`s dann.
Es wurde lieber totgeschwiegen, das macht mich bis heute eigentlich wütend.
Auch mein Bruder ist Alkoholiker, vermutlich aber mittlerweile trocken, wie er ezählt.
Er hat Hebathitis C, ich weiß bis heute nicht, wie er seine Abstinenz aufrecht erhält und auch er blockt bei dem Thema ziemlich schnell ab, warum?

Ja, diese Umzugssituation macht auhc mich etwas hibbelig, oder irgendwie so ein Gefühl, wie aus allen Angeln gehoben, so bodenlos.
Ist halt eine immense Veränderung und Unsicherheit.
Was werden wir dort Alles erleben?

Wir werden zu den absoluten Überflieger, das ist ein schöner Gedanke, erzähle mir von der Klinik, ich bin schon gespannt.

@Adobe:
Du bist das sehr konsequent, finde ich toll!
Ich muß wohl noch viel an mir arbeiten, um meine Gefühle und Forderungen durchsetzen zu können.
Da habe ich z.B. meinen Mann, der immer sein Kombuchagesöff trinkt, der Gesundheit wegen , ich habe ihm schon gesagt, dass mich das einfach stört, denn es schmeckt manchmal so richtig nach Apfelwein und ICH schmecke den Alk raus.
Irgendwie habe ich es wohl nicht deutlich genug gesagt, mich erinnert das ans Saufen und ich wünsche mir, dass wir in der neuen Wohnung keinen Kombucha mehr haben.
Jetzt hat er schon mit mir aufgehört zu trinken, da bekomme ich aber irgendwie ein schlechtes Gewissen, wenn er auch noch sein Gesöff verboten bekommt, wobei ich ihm nicht das Saufen verboten habe, sondern er hat aus freien Stücken mit mir gemeinsam aufgehört zu trinken.
Auch da bin ich ertwas ratlos und weiß nicht, was ich noch Alles verlangen darf , denn er unterstützt mich schon so ganz toll.

@Max:

Schließfach hört sich klassen an, .
Da da unten aber auch die andere Familie ihren Wein hat, das ist mir eigentlich erst jetzt so bewußt geworden, habe ich doch eigentlich null Chancen, die Flaschen zu verbannen, denn die dürfen den Keller ja auch mitbenutzen.

Liebe Grüsse und einen schönen Karfreitag wünsche ich euch
Patricia


Adobe Offline




Beiträge: 2.561

09.04.2004 11:52
#8 RE: Wie schütze ich mich? Zitat · Antworten

Hallo Patricia,

also ich würde mich nicht konsequent nennen. Das ist nur reiner Selbstschutz. Ich mußte damals 1 Woche auf ein Bett zur Entgiftung warten und habe aus der Bar meines Freundes immer meine Entzugserscheinungen bekämpft. Wenn ich das heute sehe, habe ich immer ein leichtes Übelkeitsgefühl und das will ich mir morgens auf nüchternen Magen einfach nicht antun. Er hat ja eine Kammer mit vielen Regalen drin, die ich eigentlich nie betrete. Es ist doch eine Kleinigkeit, die Flaschen da reinzustellen. Ich verlange ja nicht von ihm, daß er sie fortwirft. Er kann wegen mir auch ein Glas trinken (auch in meiner Gegenwart, das tun ja andere schließlich auch). Er ist Diabetiker (1) und ich baue hier auch nicht die Süssigkeiten oder Kuchen oder sonstige Verlockungen auf, wenn er kommt, sondern halte sie im Schrank.

Bei Dir sehe ich da allerdings ganz schöne Probleme, wenn der Keller von mehreren Parteien genutzt wird. Da kann man ihn ja schlecht absperren. Eigentlich hilft da nur ein klärendes Gespräch mit allen Beteiligten. Es ginge doch, daß jede Partei einen Schlüssel hat. Nur wenn man es genau nimmt habe ich im gleichen Haus einen Schlecker. Der hat ja auch jede Menge Alkohol zu verkaufen und ich hätte es genauso nahe. Nur paar Treppen runter. Bis jetzt kam mir die Idee dazu allerdings nicht. Und das ist eine Sache, die muß ich hinnehmen. Kann ja schlecht von einem Geschäft verlangen, daß er den Alk verbannt. Vom Zugriff her also auch sehr leicht.
Vielleicht geht es auch, wenn Du den Keller für Dich als Tabuzone siehst. Dann würde ich da allerdings auch nichts arbeiten.

Viele Grüße
Adobe


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

09.04.2004 13:32
#9 RE: Wie schütze ich mich? Zitat · Antworten

Hallo Patricia,

ich will ja nun nicht unken,aber bist Du Dir sicher,daß das das einzige Problem sein wird,das auf Dich zukommt???

Wenn ich das alles richtig verstanden habe,was ich bis dato von Dir und Deinen Eltern und deiner Kindheit gelesen habe,glaube ich,daß Du Dir da noch eine Menge mehr Bewältigungsarbeit aufgebürdet hast.

Und dann auch noch den Sprit in Griffnähe.....


Joosi Offline




Beiträge: 2.036

09.04.2004 14:10
#10 RE: Wie schütze ich mich? Zitat · Antworten

Hi Patricia,

würde mich auch wütend machen, wenn alles so unter den Tisch gekehrt würde! Dein Vater steht nicht zu dir - ihm ist der Schein wichtiger als das Sein. Ich verstehe aber auch, dass da nun nicht mehr viel zu ändern ist an dem Verhältnis zu deinem Vater.

Jetzt bist du selbst gefragt! Wenn du schon nichts von deinem Vater und deinen Mitbewohnern erwarten kannst, dann muss eben die wichtigste Person in deinem Leben, die es gibt zu dir stehen: und das bist DU!

Du kannst selbst beschließen, dass du auf dich aufpasst!
Überleg´dir, was würdest du machen, wenn du deinen Mann oder dein Kind vor dem Alkohol beschützen wolltest?
Vielleicht den Keller zur Tabu-Zone erklären? Für die paar Wochen sicher machbar. Ich glaube, es ist wichtig, dass du etwas für dich durchsetzt - auch wenn andere sagen: spinnt die jetzt?!

Und pass´ gut auf deinen Schweinehund auf, der hechelt und geifert schon, weil er denkt seine Chance ist in greifbarer Nähe. Es gibt doch sooo viele gute Argumente, warum du zum Abschied und bei dem ganzen Stress etc. mal ein Fläschchen noch köpfen könntest, hmmm? Gib´ihm einen ordentlichen Tritt und schick´ihn am besten hoch zu deinem Vater soll der sich doch mit ihm rumschlagen

Vielleicht würde ich auch anfangen Weinflaschen einfach zu eleminieren, was meinst du, wie schnell der Keller auf einmal abgeschlossen ist
oder du greifst zu einer lustigen Notlüge..bist wieder schwanger und kannst deshalb nicht in den Keller gehen, weil du dich da neuerdings fürchtest... oder jemand hat mit Schlüssel vom Weinkeller gespielt und jetzt ist er wech...ohhhh und die Tür ist abgeschlossen...der findet sich bestimmt wieder...(nämlich dann, wenn du ausgezogen bist)

..nur mal so ein paar Ideen, ich denke, du weißt schon, was ich meine...lass´deiner Phantasie freien lauf und tu was für DICH!

Der Umzugsstress ist eine wirklich heftige Ausnahmesituation - da kannst du von deinem Mann durchaus verlangen, dass er vom Kombuch-Gesöff ablässt! Wenn du ihm das erklärst, dann wird er es verstehen. So wie ich den Eindruck habe, will er doch mit allen Kräften unterstützen bei der Abstinenz und er kann es nur, wenn du ihm sagst, wo es noch hakt.

Im Moment ist das wichtigste: Trocken bleiben beim Umzug!
Wenn du das geschafft hast, dann hast du dir eigentlich ein Bundesverdienstkreuz verdient weil, dass schon das "Master-Level" in Sachen Abstinenz ist, wie ich finde.
Wie du es schaffst, ist egal - ich weiß, du hast genügend Phantasie...und wenn du notfalls deinen Vater ein bißchen ärgern musst er muss auch lernen das auszuhalten

Kommt der eigentlich mit beim Umzug?

Liebe Grüße
Gaby


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

09.04.2004 14:31
#11 RE: Wie schütze ich mich? Zitat · Antworten

hallo Patricia,
du bist immer so schöööön rücksichtsvoll und behutsam, mit anderen Menschen. Und mit dir selber kommst du dann ins zweifeln.
Oder willst du so lange warten bis dein Vater tot ist, und erst danach fängt dein eigenes Leben an??!!!!
Du selber ganz alleine bestimmst die Preise was den Alk angeht, und überhaupt kein anderer. Du machst ja sonst die "Arbeit" der anderen auch noch mit, und hast doch selber reichlich schon genug.
ich grüße dich, Max


Falballa Offline




Beiträge: 3.722

09.04.2004 14:59
#12 RE: Wie schütze ich mich? Zitat · Antworten

Hallo Patricia,
deiner Antwort entnehme ich,dass du schon weisst wie dein Weg für dich für dich aussehen soll.Du weißt vielleicht noch nicht wie du das für dich umsetzen sollst.Das wirst du schon nach und nach herausfinden und Wirklichkeit werden lassen.
Davon bin ich fest überzeugt.
Du spürst doch genau, was dir nicht gut tut.Und wie die Anderen damit fertig werden ist deren Problem.
Ich möchte mich den Vermutungen von Biene anschließen.
Es liegen noch einige Leichen im Keller, nicht nur der Alkohol.
Laß dir davon nicht Angst machen,du brauchst nicht alles auf einmal bewältigen. Das kann kein Mensch!
Setz für DICH Prioritäten.Wenn du deine Bedürfnisse noch nicht richtig durchboxen kannst,nicht so tragisch,schiebe sie schon mal beharrlich weiter nach vorn.Deine Zeit kommt, du sitzt doch schon in den Startlöchern.

Ich wünsche besonders dir und auch deiner Familie
ein angenehmes Osterfest
Gib auf dich acht.
Liebe Grüße Manuela

P.S. Tabus gibt es in fast jeder Familie. So ein Tabu zu brechen , kann für eine ganze Familie befreiend sein.
Oder die Karten werden neu gemischt.

[f1][ Editiert von Falballa am: 09.04.2004 15:10 ][/f]


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

09.04.2004 15:30
#13 RE: Wie schütze ich mich? Zitat · Antworten

hi
die mich leiden können, können mich leiden.
Tabus hatte ich beizeiten abgeschafft, einseitig.
Das schwarze Schaf der Familie war ich schon immer,
mit meinen Kindern kam ich immer schon sehr gut hin,
und das reicht so!!!
Und Freunde kann ich mir aussuchen,
und die Familiensoße ist wohl immer etwas trübe.
Mir geht es sehr gut,
weil ich mich um Kram und Etikette nie besonders gekümmert habe. Daran wäre ich mit Sicherheit abgestürzt.
Euch allen möge es auch gut gehen,
Max


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